Als die "neue Rechtschreibung" Mitte der Neunziger Jahre zuerst auftauchte, gingen viele, und so auch ich, davon aus, sie würde bald verschwunden sein: Dieses bizarre Kuriositätenkabinett mit der ss / ß-Regelung der 1944 geplanten nationalsozialistischen Rechtschreibreform, befremdlichen Auseinanderschreibungen wie "Der Anblick ist Furcht erregend", "kennen lernen" oder "zum Zähne putzen", dem häufigen lesehemmenden Fehlen des Kommas usw. konnte man nicht ernst nehmen. Doch mit brachialer Gewalt wurde diese Ansammlung von Fehlentscheidungen durchgedrückt, und heute ist die Einheitlichkeit der deutschen Rechtschreibung zerstört und unsere Schriftkultur dem Dahinsiechen preisgegeben. Als Sprachwissenschaftler sind wir verpflichtet, unsere Stimme zu erheben.
Am 22.2.2005 hielt ich einen Vortrag bei der Schleswig-Holsteinischen Universitätsgesellschaft über das kulturelle Erbe der Sprachfamilien der Erde. Im Zusammenhang damit entstand auch der folgendeText, der auf reges Interesse stieß. Hervorzuheben ist, daß der Text nicht wenige neue Punkte enthält, die meines Wissens in der Diskussion bisher nur wenig oder sogar gar nicht bekannt gewesen sind. Beispielsweise wurde viel zu wenig die Tatsache benannt, daß die Rechtschreibreform uns permanenten wirtschaftlichen Schaden (alleine schon in Form von Zeitverlust) zufügt. Der Text wird hiermit erstmals im Internet veröffentlicht.
Der unten erwähnte Spiegel-Artikel ist Nr. 36 des Jahres 2004, erschienen 30.8.2004, Seite S. 161-164, Titel "Völkischer Aufbruch". Besonders erwähnenswert sind zu diesem Thema die Forschungen von Hanno Birken-Bertsch und Reinhard Markner.
Aus aktuellem Anlaß muß noch einmal darauf hingewiesen werden, daß es keine sogenannten "unstrittigen" Teile der Reform gibt. Alles an der Rechtschreibreform ist umstritten. Das erkennt man alleine schon daran, daß zumeist ihre komplette Rücknahme gefordert wird, viel seltener nur eine teilweise Rücknahme. Dennoch wird in den Medien ständig von den "unstrittigen" Teilen der Reform gesprochen; z. B. wird formuliert: "Die unstrittigen Teile der Reform sollen am 1.8.2005 in Kraft treten; die anderen werden weiter überarbeitet." Dies ist Manipulation. Die sprachliche Augenwischerei entstand, als 2004 der "Rat für deutsche Rechtschreibung" eingerichtet wurde. Dieser Rat darf nur über bestimmte Themen der Rechtschreibreform forschen und beraten, darunter z. B. Zusammen- und Getrenntschreibung und Zeichensetzung. Andere Themen aber, z. B. die ß-Frage, sind ihm verwehrt, und diese Themen wurden dreist als "unstrittig" deklariert. Es gibt jedoch keine Grundlage für eine solche Definition aus Meinungsumfragen, aus der fachlichen Diskussion oder anderer Herkunft. Erst recht sind dem Rat Gespräche darüber untersagt, die neue Rechtschreibung insgesamt zu kippen. Genau dies jedoch ist das Entscheidende.
Seit nun bald zehn Jahren sucht das Ärgernis der Rechtschreibreform Deutschland heim. In diesem Text wird auf einige wichtige Umstände in der Diskussion darüber aufmerksam gemacht. Es gibt keine Alternative zu einer Rückkehr zur alten Rechtschreibung.
In Deutschland läuft so manches komplizierter als in anderen Ländern. Daß man sich hierbei aber auch das Problem der Orthographie hinzugeladen hat, war einer der denkbar schädlichsten Schritte. Versetzen wir uns für einen Moment nach England oder Frankreich: Hier läuft alles in orthographischer Hinsicht wie am Schnürchen; man braucht nicht darüber zu sprechen, wie etwas geschrieben wird. Das ist nicht mehr so in Deutschland: Bei allen, die mit Sprache zu tun haben, muß besprochen werden, was für orthographische Konventionen benutzt werden, so z. B. zwischen einem Autor und einem Redakteur oder Verlag; auch ein noch so kurzer Werbetext kann betroffen sein. Oder man formuliert einen Text so, daß er hinsichtlich der Rechtschreibreform neutral ist, vermeidet z. B. das Wort "daß" / "dass".
All diese Umstände schlagen als erheblicher Zeitverlust zu Buche, und dies schadet direkt unserem Land; es gibt kein Pendant dazu in den anderen großen Wirtschaftsnationen.
Deutsch ist als Wissenschaftssprache international nach wie vor wichtig. Wenn man aber ausländischen Wissenschaftlern nahelegt, sich deutsche Sprachkenntnisse zuzulegen, um sich mehr Fachliteratur erschließen zu können, ist es peinlich, gleichzeitig darauf hinweisen zu müssen, daß große Mengen an Schreibvarianten zu erlernen sind.
Einheitlichkeit ist für eine Rechtschreibung ein hohes Gut. Sie kennzeichnet jede moderne entwickelte Schriftsprache. Einheitlichkeit ist, wie eben erläutert, beispielsweise für die Wirtschaft notwendig. Einheitlichkeit ist aber auch für das Erlernen des Schreibens durch unsere Kinder unabdingbar. Kinder erlernen nämlich das Schreiben keineswegs nur deswegen, weil sie diese oder jene Regeln lernen. Sie lernen vor allen Dingen deswegen, ein Wort richtig zu schreiben, weil sie es immer in der gleichen Schreibweise sehen. Genau dies ist aber seit der Rechtschreibreform nicht mehr der Fall.
In diesem Zusammenhang ist es wichtig zu erkennen, daß sich keine neue Einheitlichkeit mit der neuen Rechtschreibung einstellen wird, denn die alte wird ja weiterhin benutzt, und das gerade von der intellektuellen Elite, darunter Schriftstellern, Sprachwissenschaftlern, besseren Zeitungen usw.
Viele Staaten in Afrika, in denen erst vor kürzerer Zeit einheimische Schriftsprachen etabliert worden sind, z. B. Somalia, wären froh, wenn sie schon den Zustand der Einheitlichkeit erreicht hätten - also etwas, was wir vor einigen Jahren noch hatten. Die Rechtschreibreform hat uns auf das Niveau des Mittelalters zurückgebombt, wo jeder schrieb, wie er wollte. Sie setzt uns auf eine Stufe zurück mit Entwicklungsländern, die noch ihre Identität suchen.
Einheitlichkeit läßt sich nur durch Rückkehr zur alten Rechtschreibung erreichen. An dieser Stelle muß auch den Versuchen, die Reform nur teilweise zurückzunehmen, eine Absage erteilt werden. Das würde ohnehin nur Zwecke erfüllen wie "Gesichtswahrung" oder Ähnliches, d. h. es geht um politische Taktiererei. Es gibt Dinge, die nur ganz gemacht werden können.
Dieser Punkt ist ausführlich dokumentiert und braucht deswegen nur kurz angeschnitten zu werden. Jeder Laie merkt ja, daß hier etwas nicht stimmt, vgl. die Leserbriefseiten in Zeitungen. Bei den Machern der Rechtschreibreform handelt es sich nicht um namhafte Sprachwissenschaftler, sondern um dreiste, dahergelaufene Schnösel, die sich in einem Anfall von Zerstörungswut und Anmaßung ausgetobt haben. Mildere Formulierungen würden zwar netter klingen, würden aber den Sachverhalt nicht treffen. Kenntnisse im Lateinischen, Griechischen, in Phonetik, in sprachwissenschaftlichem Grundwissen unterschiedlichster Art: Fehlanzeige. Fingerspitzengefühl für Zusammenhänge und semantische Nuancen, einen Blickwinkel für Systeme: nicht vorhanden.
Nur ein paar Beispiele. Das Wort "sogenannte" wird im Deutschen "sog." abgekürzt. Die Rechtschreibreformer machten daraus jedoch "so genannte", was die Abkürzung mitentwertet. Genau andersherum ist es mit "zur Zeit", bekanntlich abgekürzt "z. Z.". Dies machten die Reformer in umgekehrter Richtung zu "zurzeit", was ebenfalls die Abkürzung zerstört. Schreibweisen wie "zum Zähne putzen" sind unlogisch, weil dann "Putzen" mit einem Großbuchstaben stehen müßte (substantivierter Infinitiv). Tatsache ist aber, daß es sich bei "Zähneputzen" um ein Wort handelt, das demnach zusammengeschrieben werden muß. Elementare Eigenschaften der deutschen Sprache haben die Rechtschreibreformer nicht begriffen.
Man fragt sich beim Betrachten der krassesten Fälle sogar, ob ein Reformer überhaupt derart inkompetent sein kann, oder ob hier doch Methode im Spiel ist. Otto Normalbürger, aber auch der "normal-sterbliche" Sprachwissenschaftler, erhält keine Informationen darüber.
Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir. Wenn aber die Kultusminister ihre Drohung wahr machen und ab August dieses Jahres die neue Rechtschreibung endgültig den Schülern aufzwingen, zählt jede alte Schreibung als Fehler. Damit pervertiert die alte Weisheit in ihr Gegenteil: Nicht für das Leben, sondern für die Schule muß dann gelernt werden. Unseren Kindern bleibt nur die Wahl, entweder schlechtere Noten in Kauf zu nehmen oder aber sich stillschweigend anzupassen. Diese Auswahl ist skandalös.
Selbstverständlich besteht ein direkter Zusammenhang zwischen den Ergebnissen der PISA-Studie, die den deutschen Schülern schlechte Noten im Schreiben und Lesen bescheinigte, und der Rechtschreibreform - auch wenn dies in der öffentlichen Diskussion sorgsam verschwiegen worden ist.
Es ist viel darüber geredet worden, daß keine "Parallelgesellschaften" entstehen sollen. Mit der neuen Rechtschreibung ziehen aber unsere Politiker in unseren Kindern einen Typ von Parallelgesellschaft selbst heran: eine Gesellschaft, die von der normalen Schreibweise ihrer Muttersprache und den Schätzen ihrer Literatur systematisch entfremdet wird.
Rechtschreibreformen sind gewöhnlich unnötig. Das hat seinen Grund in der sprachwissenschaftlich wohlbekannten Regelmäßigkeit der Lautgesetze. Wenn beispielsweise alle Laute x sich in y ändern, steht das Graphem, das vorher für x stand, hinterher für y. Z. B. stand das ie in Liebe einmal für einen Diphthong [ie]. Nach der Monophthongierung erschien dafür [i:], aber dies stellt keine Schwierigkeit dar, weil jetzt wiederum ein eindeutiger Bezug zwischen Schreibung und Lautung besteht. Im Falle eines kombinatorischen Lautwandels entsteht eine kombinatorische Leseregel.
Wenn sich im Lautsystem überhaupt nichts verändert hat, wie z. B. im Deutschen in den letzten mehr als 100 Jahren, braucht man erst recht keine Rechtschreibreform.
Nicht wenige Orthographien existieren seit Jahrhunderten fast ohne Änderungen. Englisch ist ein Beispiel, aber gar nicht einmal das beste, weil es Unregelmäßigkeiten aus anderen Gründen aufweist. Bessere Beispiele sind u. a. Griechisch (das noch fast wie in der Antike geschrieben wird, ohne größere Probleme), Isländisch oder Thailändisch.
Was gut bekannt ist, ist der nationalsozialistische Hintergrund der neuen Rechtschreibung. Im Jahr 1944 planten die Nazis eine Rechtschreibreform. Diese konnte aber nicht mehr umgesetzt werden, weil das Kriegsende im Mai 1945 der Umsetzung zuvorkam. Von diesen Ideen hat nun die "neue Rechtschreibung" abgekupfert. (S. unter anderem Thomas Paulwitz' Beitrag in Stein, Dieter (Hrsg.): Der Kampf gegen die Rechtschreibreform; weitere Berichte erschienen u. a. in der Neuen Zürcher Zeitung, in der Jungen Freiheit und im Spiegel.)
Ob das aus Absicht geschah oder "nur" aus Inkompetenz, ist für einen Außenstehenden nicht feststellbar. Man sollte sich aber nicht an der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft orientieren.
Mit dem soeben besprochenen Punkt ist ein anderer verbunden, und dieser ist bisher meines Wissens unbekannt gewesen. Er ergab sich aus intensiver Forschung meiner Person. Es ist sehr aufschlußreich, einmal zu untersuchen, wann und unter welchen Umständen Rechtschreibreformen und Schriftreformen gemacht werden. Dies führt zu einer hochinteressanten Erkenntnis.
Rechtschreibreformen und Schriftreformen werden nämlich in den allermeisten Fällen nicht etwa dann gemacht, wenn eine Notwendigkeit aus sprachinternen Gründen dazu besteht, sondern weil eine herrschende Person oder Clique dies so anordnet. Hintergrund ist die infame Idee, dem Volk dadurch kulturellen Wandel - etwa im Sinne der chinesischen Kulturrevolution - aufzuzwingen. Eine "neue Zeit" soll auch in der Sprache eingeläutet und unterstrichen werden. Vgl. auch die Persiflage als "Newspeak" bei Orwell.
Der erste Staat, der sozialistisch wurde, war bekanntlich Rußland. Eines der ersten Dinge, die die neuen Machthaber umsetzten, war eine Rechtschreibreform (z. B. wurden durch sie die Wörter für "Erde" und "Frieden" orthographisch identisch). Der zweite Staat, in dem der Sozialismus an die Macht kam - oft im Geschichtsunterricht wenig beachtet - war die Mongolei. Hier wurde die über ein Jahrtausend alte angestammte Schrift durch die kyrillische, d. h. die, in der das Russische geschrieben wird, ausgetauscht, und das in jämmerlich inkompetenter Weise. Später führte auch Rot-China eine Rechtschreibreform durch, die auf Taiwan dagegen unterblieb. Weitere Beispiele bieten zahlreiche Länder Mittelosteuropas; zu Lettland beispielsweise s. Holst, Lettische Grammatik, S. 82, 84. (Die DDR konnte sich Ähnliches nicht leisten, weil es wegen der anderen deutschsprachigen Staaten zu auffällig gewesen wäre.)
Rechtschreibreformen kommen häufiger in Diktaturen von links als solchen von rechts vor. Das kann damit zusammenhängen, daß die (Wahn)Vorstellungen, Änderungen durchführen zu müssen, in ersteren größer ist. Dieses Forschungsergebnis sollte aber auch nicht überbewertet werden: Die geplante Rechtschreibreform des Dritten Reiches wurde schon oben angesprochen. Schließlich läßt sich nicht jede Gewaltherrschaft oder andere dubiose Herrschaftsform in die Begriffe links oder rechts fassen. Auch unsere jetzige politische Situation in Deutschland ist keine Diktatur; es gibt "nur" einige Probleme.
Besonders perfide ist folgender Punkt. Sprache und Denken hängen eng zusammen. Wir wissen beileibe nicht alles über diesen Zusammenhang - wie sollten wir auch, wenn das menschliche Denken eines der kompliziertesten Phänomene dieser Welt ist. Wir wissen aber, daß dieser Zusammenhang existiert, und dies ist genug Grund zur Vorsicht. Es ist beispielsweise ein Unterschied, ob man von einer alleinstehenden Frau oder einer "allein stehenden" Frau liest; im letzteren, reformierten, Fall klingt es, als sei von Glück zu reden, daß die Dame nicht umfällt. Wer Menschen zwingt, anders zu schreiben, zwingt diese auch, anders zu denken. Dies ist in einer Demokratie in höchstem Maße inakzeptabel.
Zuletzt ein Beispiel, das Mut macht. Neben der oben angesprochenen Schriftreform in der Mongolei gab es im 13. Jahrhundert schon einmal eine, und zwar durch den übermütigen Kaiser Khubilai der Yüan-Dynastie. Diese Reform war so unbeliebt, daß sie sich nicht durchsetzen konnte: Das Ende der Yüan-Dynastie wurde auch zum Ende der Reform.
Der Satz dieser Überschrift ist im Grunde eine Selbstverständlichkeit. Er beleuchtet aber, woran es in diesem Land mangelt: Einer bewußten, nicht übertreibenden, aber auch nicht zu zaghaften, Einstellung zur eigenen Identität. Es wird möglicherweise aus bestimmten politischen Lagern der Versuch unternommen, solcherlei Aussagen ins Lächerliche zu ziehen. Dies wird aber nicht gelingen, denn es ist nichts Lächerliches daran. Jedes Volk dieser Erde verteidigt sein kulturelles Erbe und hat gemäß der UNO das Recht dazu.
Wir brauchen im deutschen Sprachraum eine Kultur des Widerstands und der Zivilcourage, die sich unter anderen Themen eben auch auf die Frage der Rechtschreibreform erstreckt. Hier ist jeder einzelne von uns gefordert.
Henning Scherf (Bremen) sagte zum Beschluß der Ministerpräsidenten für die Rechtschreibreform, man wolle sich nicht blamieren; deswegen beschließe man so. Im Amtseid steht jedoch, daß die Politiker sich um das Wohl des Volkes zu kümmern haben. Davon, daß sie sich um das Ausbleiben einer Blamage ihrer eigenen Person sorgen sollen, ist nicht die Rede. Man muß auch in der Lage sein, einen Fehler einzugestehen. Es gibt heutzutage talentierte Ghostwriter, die auch solch ein Eingeständnis noch als Erfolg verkaufen können.
Die Rechtschreibreform könnte entscheidend für die Bundestagswahl 2006 werden, wenn die Politiker es nur wollen. In Ermangelung anderer reißender Themen wird sofort diejenige Partei, die sich die Abschaffung vornimmt, bei den Bürgern einen Stein im Brett haben. Viel mehr als das: Es würde endlich der vielbeschworene "Ruck" durch das Land gehen. Daß Politiker etwas Vernünftiges tun, wäre für die Bürger eine völlig neue, und motivierende, Erfahrung. Wir brauchen nicht die Befürchtung zu haben, daß Österreich und die Schweiz nicht mitziehen: Dort bröckelt die Reform sogar eher noch stärker als hierzulande.
Die Rechtschreibreform hat keine Zukunft. Sie muß verschwinden, und sie wird auch verschwinden. Hier gibt es aber eine große Variationsbreite zwischen einem jahrelangen, schmerzhaften Tod und einem schnellen. Es gilt, das Verschwinden der neuen Rechtschreibung so zügig, pragmatisch und unbürokratisch wie möglich hinter sich zu bringen. Auch zu so etwas sind die Deutschen in der Lage, wenn sie es nur anpacken.
Februar 2005
Dr. Jan Henrik Holst ist Lehrbeauftragter für Allgemeine Sprachwissenschaft an der Universität Hamburg. Forschte an Sprachen aller Kontinente, veröffentlichte zu Albanisch, Estnisch, balto-slawischen Sprachen, Avestisch, Altpersisch, Altindisch, nilotischen Sprachen, eskimo-aleutischen Sprachen, Indianersprachen u. a.